Betriebssysteme - Grundlagen

Hardware Firmware Software

Hauptplatine (Motherboard, Mainboard)
Prozessor 
Chipsatz 
CMOS (BIOS) - Firmware (ROM : Read only memory) 
Arbeitsspeicher (RAM : Random Acces Memory) (Glossar) 
Bus mit Steckplätzen 

Für die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Hardwarekomponenten ist die Firmware eines PC´s iverantwortlich. Das BIOS (Basic-Input-Output-System, ein Programm) liegt in einem Speicher, dessen Inhalt beim Ausschalten nicht verloren geht, im Gegensatz zum normalen RAM(aucht CMOS-Speicher genannt). 

Software bezeichnet alle nichtphysischen Funktionsbestandteile eines Computers. Dies umfasst vor allem Computerprogramme sowie die zur Verwendung mit Computerprogrammen bestimmten Daten.

In den Steckplätzen
Grafiksubsystem (Videokarte) 
Netzwerke 
Soundkarte 
SCSI-Karte (Glossar) 
ISDN-Karte 

Im Bios ist einiges ist einstellbar:

    • Rechneruhr

    • Diskettenlaufwerkstyp

    • Festplattentyp

    • Bootfolge...... zuerst Festplatte (C:) o. Laufwerk (A:) absuchen !

    • Speicheraufteilung

Software lässt sich unterscheiden in

Systemsoftware, die für das ordentliche Funktioneren des Computers erforderlich ist (hierzu zählen insbesondere das Betriebssystem als auch zusätzliche Programme wie Virenschutz-Software), und 
Anwendungssoftware, die den Benutzer bei der Ausführung seiner Aufgaben unterstützt und ihm dadurch erst den eigentlichen, unmittelbaren Nutzen stiftet

Massenspeicher
Festplatte 
Disketten (Floppy Disks) 
CD-ROM 
Bandlaufwerk (Streamer) 
Zip-Laufwerk 

 

Die Nutzung von Software unterliegt rechtlichen Grenzen in Abhängigkeit von der Lizenz.

Gehäuse

Netzteil

Bildschirm

u.v.m.

Definiere den Begriff Betriebsystem!

Das Betriebssystem ist die Gesamtheit der Programme eines Rechensystems, welche die Betriebssteuerung erledigen und die Benutzeraufträgen eine zugängliche Umgebung bereitstellen. Betriebsmittel sind Komponenten sowohl der Hardware als auch der Software (System und Anwendersoftware), wie z.B. Prozessor, Speicher, Ein-Ausgabe-Geräte, Dateien, Programme etc.

Das Betriebssystem ermöglicht es z.B. dem Anwender, Programme auf unterschiedlicher Hardware laufen zu lassen. D.h. das Betriebssystem bietet dem Anwender eine virtuelle Maschine, welche die reale Hardware "unsichtbar" für den Programmierer macht.